Digitalisierung, Proptechs, Deutschland, Schweiz, Europa

Allthings expandiert nach UK und in die Niederlande

Bei der Serviceplattform Allthings geht es international mit grossen Schritten voran: Nachdem sich das deutsch-schweizerische PropTech-Unternehmen in seinen beiden Heimatmärkten etabliert hat, werden nun sukzessive neue Standorte in Europa aufgebaut.

Zum Jahreswechsel 2018/2019 eröffnete Allthings sowohl in London als auch in Amsterdam jeweils ein Büro und ist dort nun mit eigenen Mitarbeitern in diesen Märkten präsent. Damit folge das Unternehmen der in der Series A bekanntgegebenen Internationalisierungsstrategie, erklärt Marc Beermann, Mitgründer und Chief Growth Officer, anlässlich der Eröffnung der Allthings-Standorte Nummer fünf und sechs.

Inzwischen nutzten über 200 mittlere bis grosse Immobilienunternehmen und Dienstleister die Allthings-Plattform, um Mieter, Eigentümer und Dienstleister über eine zentrale Plattform miteinander zu vernetzen, die Transparenz in Gebäuden sowie die Mieterzufriedenheit zu erhöhen und Prozesse, wie etwa die Kommunikation, effizienter zu gestalten, so Beermann. „Durch die neuen Standorte können wir unsere Bestandskunden nun auch international betreuen. Gleichzeitig stellen wir fest, dass der Bedarf der Immobilienunternehmen europaweit ähnlich ist und werden auch neue Kunden in England und den Niederlanden langfristig bei ihrer Digitalisierungsstrategie begleiten.“

Das im Jahr 2013 in Basel als Spin-off der ETH Zürich gegründete Unternehmen verfügt heute neben London und Amsterdam über Niederlassungen in Basel, Berlin, Frankfurt/Main und Freiburg/Breisgau.

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