Die kommende polis Convention findet am 6.+7. Mai 2026 in Düsseldorf statt. Zur zwölften Ausgabe begrüssen die Organisator:innen wieder alle Akteur:innen der Stadt- und Projektentwicklung auf dem Areal Böhler. „Sowohl inhaltlich als auch räumlich expandieren wir mit unserer Veranstaltung“, sagt die für die Messe-Projektleitung verantwortliche Susanne Peick.
Im kommenden Jahr 2026 wird die polis Convention nicht mehr nur in den Alten Schmiedehallen, sondern auch in der Kaltstahlhalle stattfinden. „Damit erweitert sich die polis Convention nach dem starken Besucherandrang der letzten Jahre nicht nur räumlich, sondern auch inhaltlich.“ Mit der Integration des neuen Themenbausteins „polis Tomorrow“ begrüssen die Veranstalter im kommenden Jahr auf dem Areal Böhler auch Ausstellende und Kongressteilnehmer:innen eines neuen Trendsegments. „Hier werden wir uns mit Fragen des sektorübergreifenden Ausbaus regionaler und kommunaler Infrastrukturen auseinandersetzen“, so Peick. Dieses Feld sei unlängst zu einer zentralen Dimension moderner Stadt-, Projekt- und Regionalentwicklung geworden.
Titelthema 2026: „Neue Horizonte“
In den Kontext der Erweiterung der Messe fügt sich zudem das Titelthema „Neue Horizonte“ der polis Convention 2026. Im kommenden Frühjahr zeigen Ausstellende und Referierende, welche „neuen Horizonte“ sie bereit sind zu entdecken. Dies sind etwa bereits initiierte Projekte, Visionen zur Stadtentwicklung oder deutliche Appelle für eine lebenswerte Zukunft. An den zwei Messetagen können sich Besuchende bei über 350 Ausstellenden über urbane Fragestellungen, Lösungen und Ideen informieren und neue Kooperationspartner kennenlernen. Darüber hinaus präsentieren hochkarätige Branchenfachleute auf vier Bühnen ihre Vorstellungen von den „Neuen Horizonten“ in der Stadt- und Projektentwicklung.
Neuer Bereich „polis tomorrow“ nimmt Energieinfrastrukturen in den Fokus
„Die polis Convention ist wieder einmal ihrer Zeit voraus und bietet 2026 mit der ‚polis tomorrow‚ einen zusätzlichen Fokus auf den Um- und Ausbau unserer regionalen und lokalen Energieinfrastruktur“, sagt Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur. Damit rufe sie zugleich ein baukulturelles Thema auf. Infrastrukturen und ihre Bauwerke als Teil der gebauten Umwelt bedürften einer sorgfältigen Gestaltung. Dies um allgemeine Akzeptanz zu erfahren und nachhaltig zur Lebensqualität der Menschen beizutragen. „Wir freuen uns, als Kooperationspartnerin den neuen Messeschwerpunkt ‘polis tomorrow’ mit unserem Baukulturbericht ‚Infrastrukturen‘ zu bereichern.“
Langjährige Messepartner ZIA, Bundesstiftung Baukultur und NRW-Bauministerium
Aygül Özkan, Hauptgeschäftsführerin des Zentralen Immobilienausschuss e.V. (ZIA), ebenfalls Partner der polis Convention, betont: „Die polis Convention ist seit langem der Treffpunkt für alle, die Stadt gestalten. Ob Wohnen, Quartiersentwicklung oder Klimaanpassung – hier entstehen Ideen für die Stadt von morgen. Als Spitzenverband der Immobilienwirtschaft und langjähriger Kooperationspartner begrüssen wir es, dass mit ‘polis tomorrow’ ein wichtiger Baustein hinzukommt. Wir freuen uns auf weitere Impulse und Ideen.“
Auch im kommenden Jahr übernimmt zudem wieder Ina Scharrenbach, NRW-Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung die Messe-Schirmherrschaft.
„Mit der Neuausrichtung der Messe beweist die polis Convention nicht nur ihre Innovationskraft, sich als Format immer wieder neu zu erfinden. Sie bestätigt ebenfalls ihre Rolle als bundesweite Netzwerkplattform für sämtliche Expert:innen der Stadt- und Projektentwicklung“, erklärt Messe-Projektleiterin Susanne Peick.
- Alle weiteren Informationen zur Veranstaltung sowie das vollständige Messeprogramm hier online unter: www.polis-convention.com.
